Kubuntu rocks

Nachdem nun schon eine ganze Weile Suse Linux auf meinem Rechner gelaufen ist, steht ein kleiner Tapetenwechsel an. Debian, Suse und Gentoo kenne ich schon. Also habe ich mich entschlossen mal Kubuntu auszuprobieren. Da meine Harddisk auch gerade knapp war, habe ich mir heute eine neue gekauft (den lauten Lüfter auf dem Prozessor habe ich auch rausgeschissen und einen schick leisen draufgesetzt) und diese als Master angemeldet. Install-DVD ins Laufwerk und nach 2 Stunden hatte ich meine Umgebung wieder hergestellt.

Die Partitionierung der neuen Festplatte habe ich mit der Serverinstallation gemacht, weil in der “normalen” Installationsvariante kein ReiserFS zur Auswahl stand.

Meine alte Platte habe ich als Slave umgejumpert (Jep, ist noch ein ATA) und die einzelnen Partitionen, wie von Kubuntu vorgeschlagen, unter /media/hdbx (x für jede Partition) gemountet. Auf diese Weise konnte ich dann ganz einfach meine Sachen von der alten Platte rüberkopieren.

Sun Java dann noch via Konsole installiert, weil Adept nicht mit dem Lizenzbedingungs-Dialog klarkommt und abschmiert (Lösung war schnell gefunden)

Und es ist wirklich sehr, sehr einfach zu installieren. Es kam keine Frage zu meiner Hardware… alles erkannt. Super Sache.

Auf den ersten Blick sieht alles gut aus… melde mich wieder, wenn ich ein Weilchen damit gearbeite habe.

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