Groovy in Action ist leider zu Ende

Neben meinen Kämpfen mit den Raubtieren hier in Kroatien, habe ich auch das Buch “Groovy in Action” fertig gelesen – wie einen Roman von vorn bis hinten. Meiner Meinung nach gehört es zu den besseren Infromatikbüchern. Es lässt sich sehr gut lesen, die Beispiele sind gut verständlich und ich habe keine Fehler gefunden, die das Verstehen des Beschriebenen erschweren würden. Es ist voll mit sehr viel Detailwissen. Die Kapitel sind aber so gegliedert, dass der rote Faden und die Übersicht gewahrt bleiben.

Wie schon zuvor in meinem Blog beschrieben habe ich mit Groovy entwickeln begonnen, bevor ich das Buch fertig gelesen hatte. Ich musste in den Skripten u.a. Prozesse ankicken (svn), Dateien lesen und schreiben, mit Regular Expressions arbeiten und XML Daten verändern. Das Buch konnte meine Fragen in diesem Bereichen vollständig beantworten. Es enthält aber noch viel mehr: GUI-Programmierung mit Groovy und Swing, das Ansprechen von Windowskomponenten, das Arbeiten mit Ant, Unit Testing mit Groovy  … und und und.

Auch der Bonustrack hat mir gut gefallen – ein kleines Theaterstück über Grails.

Die freien Minuten hier benutze ich nun dazu eine Grails-Applikation zu schreiben. Man ist wirklich schnell mit entwickeln und gekommt nach wenigen Minuten eine lauffähige Applikation. Das Domainmodell zeichne ich übrigens mit dem UML-Editor von Netbeans 6M10. Der kann zwar noch nicht die Groovy-Klassen erzeugen, ist aber sehr einfach zu bedienen und reicht um mir die wichten Dinge klar zu machen.
 

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