I’ve just updated NetBeans. The following dialog appeared:

How many people read those 85 263 lines of text carefully?
Ich programmiere gerade eine kleine Web-Applikation und möchte dazu die neuen REST-Features vom Spring-Framework benutzen. Bis gestern habe ich mir dazu in Netbeans ein Webprojekt gebaut und dann ganz artig alle notwendigen Bibos von Hand dem Projekt hinzugefügt. Gestern wurde nun der Milestone 4 von Spring 3.0.0 veröffentlicht und ich wollte mir nicht noch einmal die Arbeit machen.
Continue reading “Netbeans, Ivy und Spring 3.0.0M4”
Gestern habe ich kurz den Netbeans-Profiler gezeigt. Der ist übrigens einfach so bei der Installation von Netbeans mit dabei und funktioniert tadellos. Vor einer Zeit habe ich mal versucht den Profiler von Eclipse (TPTP) zum Laufen zu bringen. Ich habe es nach einiger Zeit geschafft auf meiner Gentoo-Linux-Büchse eine Applikation nach Memory-Leaks zu untersuchen. Aber es ist schon ein Unterschied zwischen “funktioniert einfach” bei Netbeans und “Lese mal Installationsanleitung und probiere eine Weile bis es läuft” bei Eclipse.
Auch den Subversion-Client von Eclipse wird standardmäßig nicht installiert. Und auf der Website von Eclipse ist derzeit (Version 0.7.1) aus Lizenzgründen nicht mal ein vollständiger Client vorhanden. Man muss noch auf eine andere Seite um sich von dort noch Teile des Clients zu holen. Ist zwar alles dokumentiert, doch auch hier ist es bei Netbeans via Pluginmanager ganz einfach den Client zu installieren.
Gerade für Neueinsteiger ist also Netbeans besser geeignet. Aber auch die “alten” Eclipse-Hasen sollten mal über den Tellerrand in Richtung Netbeans schauen… da läuft Einiges (siehe Scripting) und zum Teil besser (siehe GUI-Builder).
Ach, wenn Netbeans doch nur so viele schöne Einstellungen für die Codeformatierungen hätte wie Eclipse… dann wäre ich überglücklich. Wenn man nämlich wie ich in einem Projekt arbeitet, welches die automatische Formatierung beim Speichern einer Datei vorschreibt und auch noch viele spezifische Formatierungsoptionen von Eclipse benutzt, dann ärgert man sich ab und zu wenn man mit Netbeans die eine oder andere Formatierung noch per Hand machen muss.
Rohan Ranade (alias gridbag) hat in seinem letzten Blogeintrag nach Kombinationen der Schriften in Netbeans unter Linux gefragt. Ich benutze ProFont von Tobias Jung unter Gentoo Linux. Die Schrift ist wirklich gut zum Programmieren.
Hier also meine Einstellungen:
Wer in einer Netbeans Platform Application das Beans Binding benutzen will, stösst auf folgenden Fehler wenn man in Matisse binden möchte:
...package org.jdesktop.beansbinding does not exist
Das entsprechende JAR wird nicht gefunden. Und da es derzeit kein Modul für das Beans Binding gibt, muss man das JAR-File in einem Library Wrapper Module selber dem Projekt hinzufügen. Die entsprechende Datei ist unter <netbeanshome>/java2/modules/ext/beansbinding-1.2.1.jar
zu finden. Also legt man in seiner Suite ein neues Library Wrapper Module an und nimmt diese Datei als Jar. Alle Module die das Binding benutzen wollen können nun unter den Properties–>Libraries–>Add Dependency diese Library anziehen und schon ist der Fehler weg.
Zwar ist Netbeans 6.1 noch nicht auf der Frontpage, downloaden kann man es aber schon:
Netbeans hat eine schöne Funktion welches sich “Favorites” nennt. Dies ist ein kleines Fenster in das man beliebige Verzeichnisse mounten kann. Es ist so einfach möglich eben mal eine Datei zu editieren, ohne gleich ein Projekt anlegen zu müssen.
Continue reading “Mal schnell eine Datei editieren mit Netbeans”
Ich arbeite derzeit als einziger in einem Projekt mit Netbeans 6.0.1. Alle anderen Entwickler benutzen Eclipse. Nun haben wir in diesem Projekt strenge Richtlinien was die Code-Formatierung angeht und ich musste feststellen, dass Netbeans bei weitem nicht so viele Optionen bei der Formatierung hat wie Eclipse. In meinem Fall stört mich eigentlich nicht viel:
Es sind keine grosse Sachen, aber sehr lästig, wenn man in einem Projekt mit unterschiedlichen IDE’s arbeitet. Am schönsten wäre es natürlich, wenn man die Einstellungen von Eclipse einfach importieren könnte. 😉
Einen Export der Formatierungen gibt es in Netbeans derzeit nicht. Alle Einstellungen sind aber in einer Datei gespeichert, die man seinen Kollegen weitergeben kann, damit sie die gleichen Einstellungen benutzen können. Die Datei ist zu finden unter:
<homedir>/.netbeans/6.0/config/Preferences/org/netbeans/modules/java/source/CodeStyle/default.properties
Es gibt auch viel Gutes zu berichten. Das folgt aber in einem anderen Post.
Gerade habe ich mein erstes Live-Template in Netbeans geschrieben. In Eclipse war das toArray als Code Template enthalten und ich habe es vermisst. Continue reading “Netbeans Live Templates – toArray”
Das sind ja tolle News. In Netbeans 6.0 soll Grails- und Groovy-Unterstützung standardmässig eingebaut sein. Die Featureliste schaut toll aus. Wer sich einen Entwickler-Build von Netbeans installiert kommt schon jetzt in den Genuss der ersten Versionen des Plugins.