Gesetz von Demeter, Unit Tests und der zweite Programmierer

In meinem letzten Post habe ich beschrieben, das Delegation für den Benutzer einer Klasse angenehm ist und das wir dies auch im realen Leben schätzen. Heute möchte ich kurz beschreiben wie sich das Einhalten des Gesetzes von Demeter auf das Schreiben von Unit-Tests und das Benutzen meiner Implementierungen auswirkt. Dazu habe ich das Modell um Implementierungen erweitert:

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Gesetz von Demeter im Alltag

In den letzten zwei Monaten hatte ich im Umfeld der Software-Entwicklung sehr viel dieser “AHA”-Effekte. Da das Gehirn neue Erkenntnisse mit dem Ausschütten von Glückshormonen belohnt, war es eine sehr gute Zeit für mich. 🙂

Als heute  morgen alle noch bei Kaffee in unserem Pausenraum sassen, habe ich ein speziellen Teil unseres Domain Modells an die dort hängende Tafel gemalt. Ich wollte allen mitteilen, auf welch schönes Design wir gestern für einen Teil unseres Domain Modells gekommen waren. Insbesondere wollte ich auch aufzeigen, wie elegant eine Lösung werden kann, wenn man sich an das Gesetzt von Demeter hält. Dabei haben Jan und ich nicht mal an das Gesetz gedacht, als wir die Schnittstellen definiert haben. Es ist sozusagen “einfach entstanden”.

Hier ein leicht abgeändertes Beispiel:

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